Veröffentlicht: 25.01.2013
Musikrichtung: House, Dance
Anzahl Disks/Tonträger: 3
Label: Embassy One
Kurzbeschreibung/Gründung
Der
Spanier Ricardo Urgell gründete 1967 den ersten Nachtclub in Barcelona. Pacha
ist eine Diskothek auf der spanischen Insel Ibiza, und wurde 1973 in einer
Finca eröffnet und umfangreich bis heute ausgebaut wurde. Der Nachtclub Pacha
ist über Jahre die Basis vieler DJs der Dance-Szene die dort auflegen. Pacha
ist an vielen Standorten wie in München, Ischgl, und Dubai vertreten, und haben
das ganze Jahr geöffnet. Das Erkennungszeichen der Clubs sind zwei miteinander
verbundene Kirschen.
Meine
Persönliche Meinung zum Album:
Pacha
ist einer der Weltweit und bekanntesten Nachtclubs auf Ibiza Mittlerweile auch
in Deutschland. In Sachen der House, Dance Musik-Szene macht es sich schnell
bekannt. Im grünmatten Glanz der Pacha 2013 sind 3 Disks enthalten. Mit einfühlsamen
Beats und Sounds unterstützt von Gesang durch Computer Technik und bekannten
DJs wie „Swedish Hous Mafia, DJ Antoine, Alesso“ und vielen anderen DJs geben
sie der Pacha eine besondere Note an Musik.
CD1.
Beginnt mit einem Mix von John Dahlback Vs. Ron Carroll. Der einen
Frühlingshaften einstieg in die CD bietet. Doch nach ein paar Tracks macht es
einen Kraftvollen Umschwung indem die der Mix und Gesang einfach mehr fülle weitergibt.
Den jeweiligen Umschwung zur Sound Änderung kann man bei „Klangkarussell“ und
dem nächsten darauffolgenden Track „Dada Life“-Feed The Dada gut raushören.
CD2.
Nun macht Tujamo & Plastik Fink den Anfang mit seinem leicht elektronischen
Elementen „Who“ auf der 2Disk, gefolgt von anderen Remixen wie Tonite Only mit
dem Remix „Go“ den der Einfluss am Anfang del Tracks von Kindern zuhören ist.
Doch schon sehr anspruchsvoll da stellt.
CD3.
Endet mit Kurd Maverick und seinem Track „Hell Yeah“ das man nur durch leichten
Konsum der abgestuften Beats und Remixe sein Erscheinungsbild hergibt. Die
anderen Tracks der 3 Disk sind hingegen Club Sounds wo man denkt das sie zum
Tanzen in eine andere Welt vermitteln soll beim Track „Boom Boom“ (Wookie
Remix) von Sam And The Womp kann man es
leicht hören.
Fazit:
Insgesamt
bietet das Album Pacha 2013 eine ausreichende Abwechslung sie werden gut mit
interessanten Remixen ausgeglichen. Man sollte sich CD1 anhören das hat da
schon einiges zu bieten.
Hey ... Dein Style gefällt mir. Die rezension ist übersichtlich und gut verständlich. geschrieben. Weiter so
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