Samstag, 23. Januar 2016

Pacha 2013




Veröffentlicht:   25.01.2013
Musikrichtung: House, Dance
Anzahl Disks/Tonträger: 3
Label: Embassy One

Kurzbeschreibung/Gründung

Der Spanier Ricardo Urgell gründete 1967 den ersten Nachtclub in Barcelona. Pacha ist eine Diskothek auf der spanischen Insel Ibiza, und wurde 1973 in einer Finca eröffnet und umfangreich bis heute ausgebaut wurde. Der Nachtclub Pacha ist über Jahre die Basis vieler DJs der Dance-Szene die dort auflegen. Pacha ist an vielen Standorten wie in München, Ischgl, und Dubai vertreten, und haben das ganze Jahr geöffnet. Das Erkennungszeichen der Clubs sind zwei miteinander verbundene Kirschen.

Meine Persönliche Meinung zum Album:

Pacha ist einer der Weltweit und bekanntesten Nachtclubs auf Ibiza Mittlerweile auch in Deutschland. In Sachen der House, Dance Musik-Szene macht es sich schnell bekannt. Im grünmatten Glanz der Pacha 2013 sind 3 Disks enthalten. Mit einfühlsamen Beats und Sounds unterstützt von Gesang durch Computer Technik und bekannten DJs wie „Swedish Hous Mafia, DJ Antoine, Alesso“ und vielen anderen DJs geben sie der Pacha eine besondere Note an Musik.

CD1. Beginnt mit einem Mix von John Dahlback Vs. Ron Carroll. Der einen Frühlingshaften einstieg in die CD bietet. Doch nach ein paar Tracks macht es einen Kraftvollen Umschwung indem die der Mix und Gesang einfach mehr fülle weitergibt. Den jeweiligen Umschwung zur Sound Änderung kann man bei „Klangkarussell“ und dem nächsten darauffolgenden Track „Dada Life“-Feed The Dada gut raushören. 

CD2. Nun macht Tujamo & Plastik Fink den Anfang mit seinem leicht elektronischen Elementen „Who“ auf der 2Disk, gefolgt von anderen Remixen wie Tonite Only mit dem Remix „Go“ den der Einfluss am Anfang del Tracks von Kindern zuhören ist. Doch schon sehr anspruchsvoll da stellt.

CD3. Endet mit Kurd Maverick und seinem Track „Hell Yeah“ das man nur durch leichten Konsum der abgestuften Beats und Remixe sein Erscheinungsbild hergibt. Die anderen Tracks der 3 Disk sind hingegen Club Sounds wo man denkt das sie zum Tanzen in eine andere Welt vermitteln soll beim Track „Boom Boom“ (Wookie Remix) von Sam And The Womp  kann man es leicht hören.

Fazit:

Insgesamt bietet das Album Pacha 2013 eine ausreichende Abwechslung sie werden gut mit interessanten Remixen ausgeglichen. Man sollte sich CD1 anhören das hat da schon einiges zu bieten.

1 Kommentar:

  1. Hey ... Dein Style gefällt mir. Die rezension ist übersichtlich und gut verständlich. geschrieben. Weiter so

    AntwortenLöschen