Kontor Top of The Clubs vol. 70

Veröffentlicht: 08.04.2016

Genre:              Dance

Tonträger:        3

Label:               Kontor Records

Kontor  ist ein Plattenlabel, das aus Hamburg stammt, und für seine Dance Musik bekannt ist.

In Hamburg war es ursprünglich der Name von einer Diskothek. Wenige Monate später eröffnete und gründete Jens Thele 1996 das Label, um den lokalen DJs eine Plattform als Produzenten zu bieten.

Die Kontor CD Vol. 70 bietet sehr motivierte und aktuelle Songs, da die Lieder zum Teil noch unveröffentlicht sind und etwas längere Versionen bieten als gewöhnlich. Der Mix von den einzelnen Songs ist gut gelungen. Orientieren tut sich die Kontor Vol.70 an den angesagten Liedern und bekannten DJs.

Der Stil von Kontor hat sich in den vergangen Jahren geändert. Ob zum positiven oder negativen sei mal dahingestellt.

Unterstützt wird das Album durch das fette Marketing und Promotionsprodukte.

Fazit:

Kontor Vol.70 hat schon eine gute Zusammenstellung und die Produktion der Songs gefällt mir gut. Doch so manche Songs sind einfach doch zu langweilig. Einiges hört man viel zu oft und ist nichts Besonderes mehr. Ich bin ein bisschen enttäuscht worden von der Songauswahl, aber anhören kann man sie sich trotzdem.

Future Trance 75

 

Veröffentlicht: 26.02.2016

Musikrichtung: Dance, Electro

Tonträger: 3

Label: Polystar

Artist: Various

Kurzbeschreibung

Die neue Platte Future Trance 75 (erschienen am 26.02.2016) ist nun erhältlich.

Auf den drei CDs haben sich über House und Dance Samplern eine Menge Auswahl  an Aktuellen Charts Themen eingefunden. Die Produktionen haben auch unveröffentlichte Fassungen, die auf der CD erhalten sind. Die Future Trance bietet eine Menge Hörspaß  und Abwechslung. Insgesamt sind 66 Songs auf der Future Trance 75 erhalten.

Future Trance die erste CD

Mal wieder hat es das Label geschafft und eine sehr gute Zusammenstellungen der Future Trance 75 hinbekommen, die mir persönlich extrem gut gefällt.

Auf der ersten CD sind grundsätzlich Electro, Dance, und ein wenig House Mixe zu hören, die sich den 22 Titeln aber auf stilistischer und kommerzieller Weise widmen tut. Aber auch Chart-Themen wie z.B. „Jonas Blue feat. Dakota mit FastCar“, das in meinen Augen sehr gut ist, macht auch gleich den Anfang auf der ersten CD. Bekannte DJs von „Geeno Smith Stand By Me“ , Hilight „Scooter mit Oi“, und der Remix von Taio Cruz und Tujamo mit „Booty Bounce“, ist auch eine sehr interessante Mischung geworden die man sich auch gerne anhört.

 Es gibt aber auch unveröffentlichte Tracks wie z.B. „Klaas far – Away“, oder „Davis Redfield – Everything That I Need“, stehen auf der Trackliste  der Future Trance 75 bereit.

Future Trance 75 die zweite CD

Die zweite CD schwenkt leicht in eine andere Galaxy um. Das ist schon Wahnsinn, was die zweite CD  der Future Trance 75 uns da zu bieten hat. Mit großen Produzenten und DJs ist das Ganze schon interessant anzuhören.

Los geht’s wieder mit „Armin van Buuren feat. Kensington Heading – Up High“, der auch sehr sympathisch ist und auf großen Festivals echt richtig gute Musik und gute Laune verbreiten kann ist echt super. Unter weiteren begleiten uns Robin Schulz und Judge – Show Me Love“, der im Radio momentan auch sehr beliebt und zu hören ist und auch in den neusten Charts angekommen ist. Mit einem Calvoremix bringt er uns weiter in die Galaxy hinein. Doch da auf dem Cover auch Trance beschrieben wird, sollte es auch Trance Musik enthalten. Da gibt „Dash Berlin – Till The Sky falls Down“, den richtigen Flow dafür. Trance ist schon sehr speziell aber für Liebhaber die diese Musikrichtung hören wird es auf jeden Fall sehr gefallen tun.

Future Trance 75 die dritte CD

CD 3 startet mit einem bekannten DJ Namen: Manian und seinem Remix „Ravers In The UK“, gefolgt von ein bisschen Hands Up Musik von Future Trance United mit dem Extendet Mix – „Coming Home“ ist ein guter Fang in das genauso gute Album. Aber nicht nur Hands Up Musik macht es auf der dritten CD interessant. Die CD drei der Future Trance 75 ist meiner Meinung nach ein bisschen anders als die anderen beiden. Das ist aber nicht schlimm, denn es hat so viel zu bieten. Da darf es auch mal ein klein wenig wilder zugehen.

Fazit

Die neueste Ausgabe von der Future Trance trifft es genau auf den Punkt und ist sehr einladend anzuhören. Diese CD bietet vor allem auch unveröffentlichte Fassungen, die hier zu präsentieren sind. Wer auf aktuelle und angesagte Musik steht, die von sehr guten Künstlern prodoziert wird und ab und an mal unter den Top Charts landet oder auch ab und an mal im Radio zu hören ist, ist die Future Trance 75 die perfekte Quelle dafür. Ich freue mich auf die Future Trance 76 die auch schon bald erscheinen wird.

Future Trance 74

Veröffentlicht: 27.11.2015

Musikrichtung: House, Trance, Hands Up

Anzahl Disk/Tonträger: 3

Label: Polystar

Artist: Various

Kurzbeschreibung:

Im Jahr 1995 erschien eine Future Trance Trax, die aber nicht zu dieser Reihe gehört. 73 reguläre Ausgaben (mit der inzwischen 74 Ausgabe) der Spezial-Kompilation wurden veröffentlicht. Rund 1.300 Interpreten mit ca. 2.300 Musikstücken waren auf der Kompilation vertreten. Mittlerweile sind auf den CDs rund 65 Lieder auf 3 CDs enthalten. Das besondere an Future Trance ist das außergewöhnliche Cover das sich auch von Jahr zu Jahr ändert. Auf den Jeweiligen Covern der Future Trance Reihe sind von einem Computer Alien (CD 10) bis zum Alienkopf (CD 5) und mittlerweile ein Raumschiff (CD 74) abgebildet. Seit März 1997 erscheint die Future Trance nur noch vierteljährlich. 

 

Meinung:

Die erste CD beschreibt sich aus Progressive House, Bigroom, und Dance Pop Elementen. Avicci stellt hier den Opener mit seiner neuen Single „Broken Arrows“ als Nummer 1 dar. Bekannte DJs wie Hardwell feat. Jacke Reese mit „Split (Only U)“ und Freischwimmer mit dem Calco Remix und seiner Single „Califoria Dreamin“ sind ebenfalls auf der ersten CD enthalten. Mit den insgesamt 22 Tracks auf der ersten CD sind das Klassiker, denen das Remixen und den verschiedenen Songs echt gut gelungen ist. Die verkürzten Versionen der einzelnen Tracks werden gut durch musikalische Elemente ausgeglichen und bieten genügend Abwechslung für den Alltag.

Future Trance bietet uns wirklich tolle Auswahl auf der 2CD. Den Anfang macht Lost Frequencies feat. Janick Devy mit „Realaty“ im Dahlbäck Edit, der auf den Charts Platzierungen war. Armin van Buuren feat. Eric Vloeimans mit seinem Remix „Embrace“ lässt es dahingegen schon etwas Stilvoller und ruhiger angehen. Perfekt um etwas zu relaxen und entspannen. Was die ganzen DJs auf der 2CD von Future Trance machen klingt wirklich gut und auch sehr interessant. Das sind halt auch keine DJs, die das seit 1 Jahr machen, sondern sehr gute Künstler die mit ihrem Tracks sehr großen Erfolg haben. Diese Art von Musik hat Charakter und bietet viel Gefühl der musikalischen Remixen.

Wir sind nun bei der dritten und letzten Scheibe angekommen. Diese Disk bietet 100 Prozent Hands Up Musik. 2009 stammt der DJ Mix von den Italobrothers, und wurden somit in dieser Genre sehr bekannt. Dazu folgt die neue Single „King & Queens“ und machten uns damit schonmal vertraut. Ein sehr anspruchsvollen Mix hat Rob Mayth und DJ Neo mit seinem mix „Hardcore-Vibes“ zu bieten, das ja bereits auf der älteren Future Trance vol. 19 schon sehr beliebt war, und es immer noch ist. Trotz allem sind auf dieser CD sehr gut durchdachte Tracks drauf, die auch ins Ohr gehen und zum Teil eine sehr ergreifende Auswirkung haben könnten. Da die Tracks in einem durchlaufenden Element spielen bietet das einen sehr angenehmen Hörspaß.

Fazit:

Wer auf Future Trance steht, und solche Art von Musik sehr nahe geht und mag, ist mit der Future Trance schon auf den richtig Weg. Es bleibt spannend was Future Trance noch so alles bieten kann. Um eine Weiterempfehlung zu rechtfertigen kann man hiermit garantiert nichts falsch machen.

Pacha 2013

Veröffentlicht:   25.01.2013

Musikrichtung: House, Dance

Anzahl Disks/Tonträger: 3

Label: Embassy One

Kurzbeschreibung/Gründung

Der Spanier Ricardo Urgell gründete 1967 den ersten Nachtclub in Barcelona. Pacha ist eine Diskothek auf der spanischen Insel Ibiza, und wurde 1973 in einer Finca eröffnet und umfangreich bis heute ausgebaut wurde. Der Nachtclub Pacha ist über Jahre die Basis vieler DJs der Dance-Szene die dort auflegen. Pacha ist an vielen Standorten wie in München, Ischgl, und Dubai vertreten, und haben das ganze Jahr geöffnet. Das Erkennungszeichen der Clubs sind zwei miteinander verbundene Kirschen.

Meine Persönliche Meinung zum Album:

Pacha ist einer der Weltweit und bekanntesten Nachtclubs auf Ibiza Mittlerweile auch in Deutschland. In Sachen der House, Dance Musik-Szene macht es sich schnell bekannt. Im grünmatten Glanz der Pacha 2013 sind 3 Disks enthalten. Mit einfühlsamen Beats und Sounds unterstützt von Gesang durch Computer Technik und bekannten DJs wie „Swedish Hous Mafia, DJ Antoine, Alesso“ und vielen anderen DJs geben sie der Pacha eine besondere Note an Musik.

CD1. Beginnt mit einem Mix von John Dahlback Vs. Ron Carroll. Der einen Frühlingshaften einstieg in die CD bietet. Doch nach ein paar Tracks macht es einen Kraftvollen Umschwung indem die der Mix und Gesang einfach mehr fülle weitergibt. Den jeweiligen Umschwung zur Sound Änderung kann man bei „Klangkarussell“ und dem nächsten darauffolgenden Track „Dada Life“-Feed The Dada gut raushören. 

CD2. Nun macht Tujamo & Plastik Fink den Anfang mit seinem leicht elektronischen Elementen „Who“ auf der 2Disk, gefolgt von anderen Remixen wie Tonite Only mit dem Remix „Go“ den der Einfluss am Anfang del Tracks von Kindern zuhören ist. Doch schon sehr anspruchsvoll da stellt.

CD3. Endet mit Kurd Maverick und seinem Track „Hell Yeah“ das man nur durch leichten Konsum der abgestuften Beats und Remixe sein Erscheinungsbild hergibt. Die anderen Tracks der 3 Disk sind hingegen Club Sounds wo man denkt das sie zum Tanzen in eine andere Welt vermitteln soll beim Track „Boom Boom“ (Wookie Remix) von Sam And The Womp  kann man es leicht hören.

Fazit:

Insgesamt bietet das Album Pacha 2013 eine ausreichende Abwechslung sie werden gut mit interessanten Remixen ausgeglichen. Man sollte sich CD1 anhören das hat da schon einiges zu bieten.